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De Vries: "Er ist einer der größten Coureurs aller Zeiten geworden"

28. Juni 2023 ab 13:56
Letzte Aktualisierung 28. Juni 2023 ab 16:58
  • Corwin Kunst

Ende August steht der Große Preis der Niederlande an. Für Nyck de Vries bedeutet das, endlich wieder auf heimischem Boden zu fahren. Der 28-jährige Fahrer ist seit seiner Zeit im Kartsport nur einmal in den Niederlanden gefahren, und zwar in der Formel Renault 2.0 auf dem Circuit Assen. De Vries freut sich auf das Wochenende auf dem Circuit Zandvoort und lobt gleichzeitig seinen Landsmann Max Verstappen.

"Deshalb ist es ein ganz besonderes Gefühl, als F1-Fahrer in den Niederlanden fahren zu dürfen", sagt De Vries in einem Interview mit der Red Bull-Website. "Dass ich das erleben darf, ist unbeschreiblich. Es ist der Höhepunkt des Motorsports. Es ist alles andere als selbstverständlich, als F1-Fahrer in deinem Heimatland Rennen fahren zu dürfen. Vor allem auch, weil der Sport hier wegen Max so lebendig ist. Er wird einer der größten Fahrer aller Zeiten sein."

Der DutchGP ist wieder einmal restlos ausverkauft. Rund 105.000 Niederländerinnen und Niederländer werden jeden Tag auf der Tribüne oder in den Dünen sein und für eine einzigartige Atmosphäre sorgen. De Vries hat das Filmmaterial der letzten beiden Jahre gesehen und kann es kaum erwarten, selbst Teil des Wochenendes zu sein. "Der Hype ist riesig. Der Zeitpunkt könnte für mich also nicht besser sein. Es ist wirklich etwas ganz Besonderes."

De Vries über die Arbeit bei Red Bull

De Vries hat in den letzten Jahren am Mercedes-Juniorenprogramm teilgenommen. Der Fahrer aus Sneek fuhr auch freie Trainings für Teams wie McLaren, Williams und Aston Martin. De Vries hat mehrere große Organisationen von innen kennengelernt, aber Red Bull hebt sich von den anderen ab, weil es sehr leistungsorientiert ist.

Er erklärt, dass die meisten Rennteams auf technischer Ebene im Großen und Ganzen gleich arbeiten. "Es gibt kein richtig oder falsch, Erfolg kann auf viele Arten erreicht werden. Red Bull zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es sehr leistungsorientiert ist. Alles dreht sich um Leistung und Ergebnisse. Das klingt nach einer offenen Tür. In dieser Welt ist es normal, dass man Leistung bringen will, aber ich habe das Gefühl, dass bei Red Bull der Schwerpunkt mehr darauf liegt als bei anderen Teams. Es ist zum Beispiel kein Autohersteller, wie einige andere Teams. Da macht es Sinn, die Verbindung zu Autos und Technologie herzustellen. Bei Red Bull gibt es nur eines, das zählt: gewinnen."